Kommt Google Chrome zu spät?

04.09.2008 Allgemein Kommentieren

Google ist kein Wohlfahrtsverein und das Ziel von Chrome besteht sicherlich nicht ausschließlich darin die Menschheit mit einem besseren Browser zu beglücken. Da dies mittlerweile auch dem letzten Surfer bekannt ist, bekommt das neue Google-Kind zwar seinen Platz in der Tagesschau und ausführliche Berücksichtigung in Tageszeitungen. Allerdings nicht ohne auch Datenschützer und Google-Kritiker zu Wort kommen zu lassen.

Microsoft – Meister im Verkennen des Potentials internetbasierter Geschäfte – hat durch die in letzter Zeit stattfindende Entwicklung des Internet Explorers gezeigt, dass sie erkannt haben, dass Browser ein nicht zu verachtender Baustein im Wettbewerb um den Kunden „Websurfer“ sind und man sich die Marktführerschaft deshalb nicht streitig machen lassen sollte. Selbstverständlich zeigt das verstärkte Interesse Googles an Firefox seit 2005, dass dieser Gedanke auch im Hause Google nicht erst in letzter Zeit aufgekeimt ist. Allerdings stellt sich die Frage: Kommt Google Chrome zu spät? War man zu zögerlich?

Hätte man den Schritt zu einem eigenen Browser früher gewagt, als man in der Öffentlichkeit noch nicht als „irgendwie-doch-böse-oder-nicht?“ wahrgenommen wurde, wäre der Erfolg mit Sicherheit ein unbefleckterer geworden. Für den Chrome-Erfolg in Deutschland kommt außerdem das Datenschutzdebakel der Lotto-Callcenter sehr ungelegen, welches die Allgemeinheit für das vermeintlich neue Thema Datenschutz (vorübergehend) sensibilisiert hat. Vor einem oder zwei Jahren war das Misstrauen Google gegenüber wesentlich geringer und der Erfolg von Chrome hätte eine wesentlich solidere Basis gehabt. Jetzt allerdings muss Google mit der Tatsache leben, dass ihr neuer Browser sich nicht nur technisch mit der Konkurrenz messen muss, sondern gleichzeitig die gesamte Firma in jedem Beitrag über Chrome kritisch beleuchtet wird.

Andererseits zeichnen erste Auswertungen von Browseranteilen und die schiere Medienpräsenz ein, aus der Sicht Googles, recht positives Bild. Bleibt abzuwarten wie sich die Anteile in der nächsten Zeit und vor allem nach der Veröffentlichung einer ersten finalen Version entwickeln werden. Wünschenswerter Nebeneffekt wäre eine von allen Browserentwicklern wahrgenommene verschärfte Wettbewerbssituation. Diese könnte im Idealfall zu einer, auf Webstandards gegründeten, Beschleunigung der technischen Entwicklung führen.

Google ist zwar spät dran, aber vielleicht nicht zu spät!

Der späte Chart-Erfolg der Monkey Island Titelmelodie

29.06.2008 Allgemein Kommentieren

Mit Sicherheit ist es schon dem einen oder anderen aufgefallen, aber meiner Meinung nach ist noch viel zu wenig darauf hingewiesen worden. Man könnte meinen, dass Kanye West bei seinem Song „Homecoming“ sehr durch die Titelmelodie von Monkey Island inspiriert wurde. Zum Vergleich:

Kanye West – Homecoming
Monkey Island Theme

Ob es bewusst geplant war, dass das Lied beim geneigten Kenner positive Assoziationen hervorruft? Oder hat da einfach nur irgendein „Kreativer“ in seiner Samples-Kiste gewühlt? Mir zumindest gefällt das Original besser. Zumal am Anfang niemand „Scheiß City“ sagt.

Wartungsmodus mit mod_rewrite

29.05.2008 Webwork Kommentieren

Gelegentlich ist es notwendig eine Webanwendung für umfassendere Arbeiten in eine Art Wartungsmodus zu versetzen. Dabei wird dem Besucher dann eine Seite mit einem freundlichen Hinweistext präsentiert, der über Grund und Dauer der Wartungsarbeiten unterrichtet. Bei einigen CM-, Blog-, Webshopsystemen etc. ist ein derartiger Modus bereits integriert und lässt sich einfach über das Admin-Menü aktivieren. Ist dies nicht der Fall, lässt sich eine temporäre Umleitung sehr einfach mit dem Rewrite-Modul für den Apache-Webserver realisieren:
RewriteEngine On
RewriteRule !wartung\.html$ /wartung.html [L]

Leider kann man mit dieser Variante selbst nun auch nicht mehr, etwa für Tests, mit einem Browser auf die Seiten zugreifen. Dies lässt sich ändern, indem die RewriteRule nur anwendet wird, wenn mit einer anderen als der eigenen IP-Adresse (im Beispiel 321.123.321.123) auf die Seite zugegriffen wird.
RewriteEngine On
RewriteCond %{REMOTE_ADDR} !^321.123.321.123$
RewriteRule !wartung\.html$ /wartung.html [L]

Diese Lösung ist soweit ganz praktikabel. Bei dynamischen IP-Adressen muss die Bedingung allerdings sehr wahrscheinlich nach jeder Einwahl angepasst werden (sofern der Wartungsmodus überhaupt so lange aufrecht erhalten wird).

Eine weitere Variante bei der von einem Rechner aus, sowohl der Wartungsmodus, als auch die normale Ansicht der Seite (Testmodus) genutzt werden können, lässt sich wie folgt realisieren:
RewriteEngine On
RewriteCond  %{HTTP_USER_AGENT}  !.*-gEheIm$
RewriteRule !wartung\.html$ /wartung.html [L]

Hier werden alle Besucher auf die Wartungsseite umgeleitet, deren User-Agent-String nicht mit „-gEheIm“ endet. Beim Firefox lässt sich der User-Agent-String recht einfach ändern, indem man „about:config“ aufruft und dort den Schlüssel „general.useragent.extra.firefox“ ensprechend ergänzt. Alternativ lässt sich das auch mit Addons erledigen. Damit lässt sich nun verhältnismäßig einfach zwischen den beiden „Ansichten“ umschalten. Wesentlicher Nachteil dabei ist allerdings, dass der User-Agent-String an jede aufgerufene Webseite übertragen wird und damit nicht wirklich geheim ist. Man sollte also nicht gerade auf fremden Seiten surfen und eventuell sogar noch als Referrer den URL einer im Wartungsmodus befindliche Seite hinterlassen.

btnx: Der Mausdompteur

08.05.2008 Linux, Tools Kommentieren

Logo: btnx - Button ExtensionEs existieren unterschiedliche Möglichkeiten, die Zusatztasten einer Maus unter Linux mit Leben zu füllen. Eine besonders komfortable ist das Tool btnx (Button Extension) von Olli Salonen. Mithilfe eines grafischen Frontends, müssen in einem ersten Konfigurationsschritt die Maus und alle ihre Tasten erkannt werden und in einem zweiten Schritt können dann den einzelnen Maustasten beliebige Funktionen bzw. Tastenkombinationen zugewiesen werden. Besonders praktisch ist das für die MX Revolution, die neben den mittlerweile obligatorischen Vor- und Zurücktasten noch über eine „Suchtaste“ und eine Wippe mit drei Schaltmöglichkeiten verfügt. Speziell für die Freilauffunktion der MX Revolution ist in btnx das Programm „revoco“ integriert, das zusätzliche Einstellmöglichkeiten für das Mausrad bietet. Damit leistet btnx nahezu so viel wie die schwergewichtige Zusatzsoftware von Logitech, allerdings mit dem Vorteil, dass sich die „Suchtaste“ beliebig – zum Beispiel auch als mittlere Maustaste – belegen lässt und ist dabei auch noch ressourcenschonender.

Meine Konfiguration sieht zur Zeit so aus: Die „Suchtaste“ dient als mittlere Maustaste, weil sie sich leichter drücken lässt als das Mausrad und mit der Wippe lässt sich zwischen den den Arbeitsflächen hin- und herschalten.

Zur Zeit wird an btnx aktiv entwickelt und gefixt, was sich mit Sicherheit in weiteren netten Features niederschlagen wird. Wer also ein leicht zu bedienendes und wirklich nützliches Tool für seine Maus sucht, sollte sich btnx auf jeden Fall herunterladen und anschauen. Geneigte Ubuntu-Nutzer können dann auch gleich noch für die Aufnahme ins Ubuntu-Repository abstimmen.

[Update]

Nachdem btnx unter Ubuntu 8.10 alias Intrepid Ibex nicht mehr lauffähig ist, muss die entsprechende Funktionalität der Maus über einen alternativen Weg realisiert werden.

[Update2]

Die Links wurde angepasst und zeigen nun auf die Launchpad-Seite, da die ursprünglichen URLs nicht mehr korrekt waren.

Linux für Webworker

01.05.2008 Linux, Webwork Kommentieren

Peter Kröner hat gerade eine Artikelserie gestartet, in der er darstellt, wie und mit welcher Software die üblichen Aufgaben beim Erstellen von Webprojekten unter Linux bewältigt werden können. Im ersten Teil geht er kurz auf die Entstehungsgeschichte ein, zeigt die Besonderheiten offener Software auf und nennt ein paar Argumente für und gegen die Nutzung von Linux. Die Hinweise auf die geplanten Themen der Artikelserie sehen recht vielversprechend aus. Insbesondere das Thema Bildbearbeitung und das damit verbundene Totschlagargument „Photoshop“ dürften recht interessant werden.

Selektive Volksvertretung

26.04.2008 Allgemein Kommentieren

34000 Bürger zweiter Klasse müssen vors Bundesverfassungsgericht ziehen, weil die Bundesregierung nicht einsieht, warum man mit Hinblick auf VDS usw. auf eine derartige Menge Bürger und deren Bedenken hören müsste.

Aber wenn 200 Bürger erster Klasse ein Schreiben unterzeichnen, dass vor Lobby-Interessen nur so trieft und darauf abzielt, x Millionen Bürgern zweiter Klasse das Leben noch schwerer zu machen, dann wird das binnen 24 Stunden zur Chef-Sache erklärt?

Quelle: Beitrag von Kalle Kloeppel im heise.de-Forum
(Verlinkungen im Zitat ergänzend hinzugefügt)

(e)ps-Dateien für pdfLaTeX aufbereiten

16.04.2008 Merkblätter 1 Kommentar

Will man in seinen LaTeX-Dokumenten Vektorgrafiken im (e)ps-Format verwenden und das Dokument mit pdfLaTeX direkt als PDF ausgeben, hat man das Problem, dass pdfLaTeX nicht mit (e)ps-Dateien umgehen kann. Um die Grafiken dennoch nutzen zu können, muss man sie vorher in PDFs umwandeln. Neben der einer manuellen Konvertierung per Ghostscript, bei der in einem ersten Schritt die Größe der Ausgangsdatei ermittelt:

gs -q -dNOPAUSE -sDEVICE=bbox input.eps -c quit

und anschließend mit diesen Informationen die Datei mit den richtigen Abmessungen ins Zielformat:

gs -q -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -dDEVICEWIDTHPOINTS=400 -dDEVICEHEIGHTPOINTS=300 -dAutoRotatePages=/None -sOutputFile=output.pdf input.eps -c quit

konvertiert wird, gibt es auch das nette Kommandozeilen-Tool epstopdf, das direkt in der richtigen Größe konvertiert. Bei Ubuntu Gutsy Gibbon befindet sich epstopdf im Paket texlive-extra-utils. Durch das Einbinden des gleichnamigen Packages über

\usepackage{epstopdf}

kann die Konvertierung von eingebundenen eps-Dateien auch automatisch während des Übersetzungsvorgangs des LaTeX-Dokuments erfolgen. Sofern man die Grafik aber nicht ständig ändern muss, spart man durch einmaliges Konvertieren und Einbinden des fertigen PDFs bei jedem Übersetzungsvorgang Zeit.

Buch: Recht für Software- und Webentwickler

18.03.2008 Bücher, Reviews Kommentieren

„Recht für Software- und Webentwickler“ heißt das Buch des auf Medien und IT-Recht spezialisierten Rechtsanwalts Dirk Otto, dass Anfang des Jahres bereits in der dritten aktualisierten Auflage erschienen ist. In vier Themenbereichen werden dem juristischen Laien rechtliche Grundlagen für den Weg in die Selbständigkeit im Bereich der Software- und Webentwicklung näher gebracht.
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Green Markup – Green IT für Webseiten

05.03.2008 Allgemein, Webwork 1 Kommentar

Green IT ist bei der diesjährigen CeBIT zum zentralen Thema erkoren worden, nachdem der Begriff in den letzten Monaten immer wieder in den Medien auftaucht. So berichtete heise online zuletzt am Wochenende über den exponentiellen Anstieg des Energiebedarfs des Internets. Tausende Server in Rechenzentren rund um den Globus sind nach dem Bericht für ein Prozent des gesamten Weltenergiebedarfs verantwortlich. Die Internet-Infrastruktur und die anderen Kommunikationsnetze erhöhen den Anteil sogar auf drei Prozent.

Nun resultiert der Energiebedarf des Netzes ja aus der Übertragung von Daten in Form von Elektronen und Photonen die um die Welt geschickt werden, wenn E-Mails verschickt, Videos angesehen, VoIP-Gespräche geführt oder Webseiten in den Browser geladen werden. Auch wenn Videostreaming in letzter Zeit verstärkt für den Anstieg des Traffics verantwortlich ist, macht der Download von Webseiten, nach einer im Juni 2007 veröffentlichen Untersuchung, dennoch gut 20 Prozent des Traffic-Aufkommens aus.

Green Markup senkt den CO2-Ausstoß des Internets

Wie kann also der Energiebedarf des Webs gesenkt und damit die negativen folgen für das Weltklima abgeschwächt werden? Ganz einfach: Indem Webseiten mit – im doppelten Wortsinn – sauberem Markup erstellt werden. Schon vor fünf Jahren beschrieb Standards-Papst Jeffrey Zeldman in „Designing with Web Standards“ die Vorzüge von kompaktem Markup und gecacheden Stylesheets. Ging es damals nur um kürzere Ladezeiten, kommt heute noch der Umweltaspekt dazu.

Bezogen auf ein paar kleine Blogs und Firmenpräsenzen hört sich das vielleicht etwas komisch an, wenn man sich das aber bei hochfrequentierten Portalen vorstellt, dann kommen da sicher einige Terabyte im Jahr zusammen. (Mich würde mal interessieren, wieviel Watt pro Gigabyte für welche Strecke in welchem Medium benötigt werden.) Eine standardkonforme Variante der Google-Startseite könnte die Downloadgröße um 21 Prozent reduzieren. Wer weiß wieviel CO2 sich einsparen ließe, wenn Google sich endlich mal von seiner Font-Tag-Soup verabschieden würde. Es ist aber einfach medienwirksamer die Startseite für fünf Minuten mit einem schwarzen Hintergrund auszuliefern. Das merkt auch jeder DAU.

Neue Standards, grüneres Markup

Weiteres Einsparpotential steckt übrigens in neueren Versionen der Webstandards. Wenn man an die Möglichkeit von CSS3 denkt, mehrere Hintergründe für ein Element festzulegen zu können, dann kann man sich vorstellen, dass in Zukunft einige verschachtelte Box-Elemente weniger im Netz umher schwirren. Das Gleiche gilt für mehrspaltige Layouts. Selbstverständlich würde das den Einsatz aktueller Browser voraussetzen, was gleichzeitig noch die Notwendigkeit von speziellen Hacks und zusätzlichen Stylesheets für inkompatible Browser reduzieren würde.

Browser Upgrade Initiative

29.02.2008 Webwork 4 Kommentare

Regelmäßig bricht bei Webentwicklern der Frust über das leidige Thema der Webstandardkompatibilität von Browsern aus. In den meisten Fällen ist die Ursache für diesen Frust in der Interpretationsfreudigkeit älterer Versionen des Browsers eines großen amerikanischen Softwarekonzerns zu finden. In den letzten Tagen schlägt dieser Frust mal wieder kleinere Wellen in Form von drastischen Forderungen und Maßnahmen, die den Benutzer dazu bewegen sollen seinen Browser auf den neusten Stand zu bringen oder sogar den Browser zu wechseln.

Grundsätzlich halte ich eine derartige Beeinflussung für sinnvoll. Mit Sicherheit ist das Argument, dass der Benutzer selbst darüber entscheiden sollte welchen Browser er benutzt berechtigt. Allerdings habe ich Zweifel daran, dass diese Entscheidung von den meisten derjenigen die mit veralteten Browserversionen unterwegs sind, bewusst getroffen wird.

Was ich allerdings an den oben erwähnten Maßnahmen und der Diskussion dazu für wenig sinnvoll halte ist, dass sie sich explizit gegen eine Version eines Herstellers richten. Meiner Meinung nach sind aber nicht die Fehler der konkreten Version das Problem, sondern die Tatsache, dass veraltete Browser Web Standards und deren spezielle Features in der Regel schlechter unterstützen als neue Browser. Daraus resultiert, dass sich der„Hass“ der Webentwickler bei jeder Veröffentlichung einer neuen Browserversion jedes mal gegen die Vorgängerversionen richtet. Und genau das macht sehr drastische Maßnahmen unglaubwürdig und lässt den eigentlich wünschenswerten Effekt solcher Kampagnen verpuffen.

Meine Vorschlag wäre eine wiki-basierte Webseite zu schaffen, die auf der Startseite kurz und prägnant die wesentlichen Vorteile eines Browser-Upgrades zusammenfasst und Upgrademöglichkeiten aufzeigt. Zusätzlich können Unterseiten zu einzelnen Browserversionen und deren Schwachstellen eingerichtet und dort ausführlichere Informationen zum Nutzen eines Upgrades geliefert werden. Durchaus denkbar wären auch abgestufte Unterseiten ähnlich wie bei den unterschiedlichen Ausprägungen der Creative Commons-Lizenzen. Auf diese könnte man verweisen, wenn man zwar diverse Anpassungen für veraltete Browserversionen vorgenommen hat, man den Benutzer aber trotzdem auf die Vorteile eines Upgrades hinweisen möchte.

Ein absolutes Muss wäre auch eine Feedbackmöglichkeit, durch die Benutzer mitteilen können, warum Sie nicht upgraden wollen oder können. Webmaster und Webentwickler können diese Initiative unterstützen indem sie in einigermaßen unaufdringlicher Weise (z.B. wie die kleine gelbe Leiste beim Firefox, wenn ein PopUp geblockt wurde oder ein Plugin fehlt) auf sie verlinken und außerdem mit ihrem fachlichen Wissen zur Verbesserung der Wiki-Artikel beitragen. Somit könnte in konstruktiver Weise – auch von kommerziellen Webseiten aus – Aufklärungsarbeit geleistet und die Sensibilität der Benutzer für das Problem veralteter Browserversionen gefördert werden. Das Ergebnis wäre dann hoffentlich eine gesteigerte Upgrade-Freudigkeit.

Wenn ich nicht der Einzige bin, der einer derartigen Initiative etwas abgewinnen kann, dann ließe sich da doch bestimmt gemeinsam etwas auf die Beine stellen, oder?

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